Zielgruppenanalyse leicht gemacht – wir verraten dir die besten Vorgehensweisen

Du benötigst für Marketing jeder Art eine gut durchdachte Zielgruppenanalyse. Diese ist so wichtig, weil Deine gesamte Marketingstrategie darauf aufbaut. Natürlich ist so etwas immer leichter gesagt als getan. Wie führt man eine Zielgruppenanalyse durch? Was ist dabei zu beachten und welche Daten sind überhaupt wichtig? Diese und viele weitere Fragen stellen sich natürlich. Außerdem ist es wichtig zu wissen, was Deine Zielgruppe denn interessiert, sobald Du eine Zielgruppendefinition vorliegen hast.

Inhaltsübersicht

Der Stellenwert der Zielgruppenanalyse im Content Marketing ist in jedem Falle sehr hoch. Schon alleine die Keywords, welche in Deinen Content einfließen, sind hierbei von größter Bedeutung. Schließlich benutzt jede Generation, jedes Geschlecht und jede Gruppe von Menschen verschiedenes Vokabular. Um von Deiner Zielgruppe überhaupt im riesigen Internet gefunden zu werden, muss also eine genaue Analyse stattfinden, welche regelmäßig wiederholt und mit der Marketingstrategie abgeglichen wird.

Wie gestaltet sich die Zielgruppenanalyse?

Irgendwo muss man mit der Analyse der Zielgruppe beginnen. Hierzu gibt es einige Kriterien, welche beachtet werden müssen. e genauer die Zielgruppenanalyse ausfällt, desto besser lässt sich der Kreis der potentiellen Kundschaft definieren. Je besser die Zielgruppe definiert werden kann, desto besser ist dies für Dein SEO Marketing, denn hierbei kannst Du spezifischer auf die Personen eingehen, die Du erreichen möchtest.

Ein Beispiel:

Du verkaufst Kinderspielzeug aller Art. Hierbei ist Deine Zielgruppe breit gestreut, da Du alle Eltern und Kinder damit ansprechen kannst. Verkäufe aller Art in verschiedenen Preisklassen lassen sich einfach abwickeln. Keywords sind leicht zu finden und Dein Angebot ist groß. Hierbei muss das Angebot natürlich auch stimmen und entsprechend viel Auswahl muss gegeben sein. Bei solchen Geschäftsmodellen läuft der Gewinn meist über die Masse und den Verkauf zahlreicher günstiger Artikel.

Verkaufst Du nun zum Beispiel Holzspielzeug, verhält sich dies wieder anders. Deine Zielgruppe ist eventuell kleiner, hat in der Regel jedoch auch mehr Interesse an genauen Informationen. Die Kaufkraft ist jedoch im Gegensatz zu Kund:innen von Billigartikeln größer. Hier werden hochwertige Produkte made in Germany, fei von Schadstoffen und mit langer Haltbarkeit und pädagogischem Wert verkauft. Deine Zielgruppenanalyse wird zwar einen kleineren Personenkreis herausfiltern, dieser gibt in der Regel jedoch auch mehr aus.

Um Deine Zielgruppenanalyse ordentlich durchzuführen, solltest Du einige Daten erheben. Hierzu gehören verschiedene Merkmale und Eigenschaften:

  • Geschlecht
  • Alter
  • Familienstand
  • Beruf
  • Bildungsstand
  • Job und Einkommen
  • Sprache
  • Wohnort

Je besser sich dies eingrenzen lässt, desto genauer kannst Du Dein Content Marketing oder SEO Marketing darauf ausrichten.

Die Kunden aus dem Beispiel:
Beispiel 1: Eltern
Beispiel 2: Eltern von kleineren Kindern, die Wert auf qualitativ hochwertiges Spielzeug legen.

Wie Du siehst, lässt sich Zweiteres besser bewerben und spricht eine Gruppe von Kund:innen gezielt an.

Kaufverhalten, Emotionen wecken und mehr

Nach der oben genannten Eingrenzung bist Du mit der Zielgruppenanalyse jedoch noch nicht fertig. Hast Du die Zielgruppe eingegrenzt, also eine Zielgruppendefinition geschaffen, muss Dein Suchmaschinenmarketing entsprechend weiterer Fragen optimiert werden.

SEO Marketing Mit Zielgruppendefinition Q80

Was kauft Deine Zielgruppe warum und für welchen Preis? Haften dem Kauf Emotionen an? Wann und in welcher Lebenslage tätigt die Zielgruppe Käufe? Erstelle Die ein Mindmap mit den wichtigsten W-Fragen und analysiere Deine Zielgruppe dementsprechend. Positiv ist es, wenn sich eine Gruppe am Mindmap beteiligt, damit genügend Ergebnisse zustande kommen.

Die Zielgruppenanalyse anhand dieser einfachen Tipps und Tricks sollte Dir Dein Marketing deutlich erleichtern.

Zur kostenlosen Beratung

Das ist vielleicht auch gut zu wissen: